Tief im schwäbischen Wald, wo die Ortschaften Finsterrot, Vorderbüchelbach oder Altfürstenhütte ud selten mehr als 1000 Einwohner haben, war der Start zu unserer Wanderung.
Nachdem beim Schnüren der Wanderstiefel am Parkplatz noch leichter Nieselregen vorherrschte, bahnte sich die Sonne den Weg durch die Wolken und wir konnten wieder einmal bei allerbestem Wanderwetter die Natur genießen.
Von Finsterrot führt uns der Weg in den Wald, auf kleinsten Pfaden kommen wir an verschiedenen Weihern vorbei.
Die Sonne kämpft sich durch die dichte Wolkendecke, und schon bald wird uns in unseren Wanderjacken recht warm.
Bald darauf kommen wir zum Finsterroter See, wo ein schöner Spielplatz und ein Kiosk im Sommer zum Verweilen beim Baden einlädt.
Auf einer Weide kommen wir an zotteligen Rindern vorbei, die hier in allen Größen die Weiden bevölkern.
Wir kommen an einigen Bächen vorbei, so wie hier das kleine Bächlein Rot, das wir über das Brücklein überqueren und dem wir anschließend folgen.
In Altfürstenhütte kehren wir in der Gaststätte Linde ein, wo wir bei der Familie Weber ein herrliches Mittagessen bekommen. Moderate Preise, nette Bedienung und das wie schon erwähnte leckere gutbürgerliche Essen sorgen dafür, dass unsere Pause etwas länger ausfällt als geplant.
Durch das Kuhnbachtal erreichen wir kurz bald wieder die Ortschaft Finsterrot, wo wir zu unserer Wanderung aufgebrochen sind.
Nach ungefähr 16 Kilometern steigen wir wieder in unser Auto, wir sind nur wenige Minuten vom Trubel der Großstadt entfernt und konnten in der Stille des schwäbischen Waldes entspannen.
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