Montag, 18. Januar 2016

Die Traumwanderer unterwegs im Siebenmühlental (Januar 2016)

17.01.2016 Neuenhaus - Schlaitdorf - Uhlbergturm - Burkhardtsmühle - Neuenhaus

Am frühen Sonntagmorgen sind wir bei bestem Winterwetter in das naheliegende Siebenmühlental aufgebrochen und haben uns mit unseren Freunden der Wandergruppe in Neuenhaus am Wanderparkplatz bei den Sportanlagen getroffen.


An Schlaitdorf vorbei führte uns der Weg über veschneite Waldwege bis zum Uhlbergturm, den wir nach einem kurzen steilen Aufstieg erreichten.




Von hier oben war der Ausblick fantastisch und bei strahlendem Sonnenschein war die Mütze schnell etwas overdressed.


Über die Aich, geht es durch das Tal zur Burkhardtsmühle. Im griechischen Restaurant der Mühle werden wir vom freundlichen Wirt wie gute Freunde begrüßt und sehr zuvorkommend bewirtet. Das Essen ist einfach eine Wucht. Wer hier in der Nähe ist, sollte sich das einfach gönnen. 


Nach einem ausgiebigen Essen ging es ausgeruht zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Immer wieder gibt der Wald den Blick frei über die sanften Hügel.

Nach knapp 17 km kommen wir mittlerweile gut durchgelüftet wieder am Ausgangspunkt an, etwas müde aber glücklich treten wir die Heimfahrt an.

Freitag, 8. Januar 2016

Die Traumwanderer unterwegs im Monbachtal (Januar 2016)

 03.01.2015 Bad Liebenzell - Monakam - Bad Liebenzell 

Am frühen Sonntag morgen sind wir in den Nordschwarzwald gefahren, um am Bahnhof von Bad Liebenzell zu unserer Tour ins wildromantische Monbachtal zu starten.

Nach einer kurzen Strecke entlang der Straße geht es bald auf unbefestigte Wege am Bach entlang.


Wir wandern entgegen de Fließrichtung, eine sanfte Steigung begleitet uns.



Mehrfach quert unser Weg den Bach über Steine, Baumstämme müssen überwunden werden.




Der Weg ist wunderschön romantisch.


Nach einem kurzen steilen Anstieg erreichen wir Monakam, wo wir uns ein leckeres Essen schmecken lassen und etwas ausruhen.


Der Rückweg nach Bad Liebenzell ist schnell geschafft, und glücklich treten wir den Heimweg an.










Donnerstag, 7. Januar 2016

Die Traumwanderer unterwegs im Engadin (Dezember 2015)

28.12.2015 Sils Maria - Maloja - Sils Maria

Von unserer Ferienunterkunft dem "etwas anderen Hotel" Silser Hof in Sils Maria, wo wir uns über den Jahreswechsel einquartiert haben, sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück am tollen Buffet in Richtung Silser See gestartet.


Auf dem Weg oberhalb des Sees gab es immer wieder tolle Ausblicke in die Bergwelt und den See auf der anderen Seite.




Bei herrlichem Wetter ging es ins "Heidi-Dörfli" Grevasaslvas, wo in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die berühmte Heidi-Fernsehserie gedreht wurde.




Weiter ging unser Trail nach Maloja, wo wir uns eine leckere Zwischenmahlzeit gegönnt haben.

Von dort haben wir den Weg am Seeufer gewählt um wieder nach Sils Maria zurückzugehen.






29.12.2015 Sils Maria - Fextal - Furtschellas - Sils Maria

Bei herrlichem Wetter sind wir ins Fextal gestartet, wo wir am romantischen Bächlein Fedacla entlang bis zum Hotel Fex dem Tal gefolgt sind.




Nach einem steilen Aufstieg ging unser Weg weiter in Richtung Furtschellas, wo wir auch den ersten Pistentauglichen Schnee dieser Saison gefunden haben. Erstaunlich für diese Jahreszeit, dass wir tatsächlich auf über 2.300 m Höhe wandern können.







Von der Bergstation Furtschellas haben wir den "Abstieg" der Gondel überlassen...unsere mittlerweile doch etwas müden Beine haben es uns gedankt.







Dienstag, 5. Januar 2016

Die Traumwanderer unterwegs auf dem Feldbergsteig (November 2015)

01.11.2015 Wanderung Feldbergsteig

Bei herrlichem Spätherbstlichem Wetter sind wir früh losgefahren, damit wir beizeiten auf dem Feldbergsteig wandern können.




Wir starten die Wanderung am großen Parkplatz beim "Haus der Natur" und folgen dem gut ausgeschilderten Weg in Richtung Bismarckdenkmal.


Die fantastischen Ausblicke über das Rheintal lassen den schweißtreibenden Anstieg schnell vergessen.


Nachdem wir den Feldberg bezwungen haben, geht es über tolle Waldwege über die St. Wilhelmer-Hütte (die auf der Terrasse tolles Essen bietet).




 Über schmale Pfade, tolle Brücken und entlang an kleinen Bächen geht es in Richtung Raimarti-Hof, wo wir uns eine kleine Rast gönnen.


Vorbei am Feldsee führt uns der Weg wieder hoch in Richtung "Haus der Natur".


Ein wunderschöner Wandertag geht zu Ende und wir treten müde aber glücklich und zufrieden den Heimweg an.




Montag, 4. Januar 2016

Die Traumwanderer unterwegs im Brandner Tal (August 2015)

08.08.2015 Lünerseebahn - Heinrich-Hueter-Hütte

Nachdem wir eine wunderbar ruhige Nacht im Sporthotel Beck in Brand (A) verbracht haben, sind wir am frühen Samstag von der Talstation der Lünerseebahn gestartet und haben den steilen Aufstieg zum Lünersee überwunden.


Der Anblick des türkisenen Sees entschädigt uns für die Strapazen des steilen Aufstiegs.

Vom Lünersee geht es über das Saulajoch, vorbei am Gipsköpfle zur Heinrich-Hueter-Hütte (1766 m).



 Dass es aufgrund der ausgebliebenen Regenfälle in den letzten Wochen auf der Hütte kein Wasser geben soll, hielten wir anfangs für ein Gerücht...immerhin waren wir an diesem Tag fünf Stunden gewandert, haben ca. 2200 Höhenmeter bewältigt und haben uns auf eine erfrischende Dusche wirklich gefreut.

Das Gerücht sollte zur Gewissheit werden, aus der ausgiebigen Dusche wurde eine "Katzenwäsche", dafür gab es ein herrliches Abendessen.

Im Schlafsaal, den wir uns mit zwei weiteren Familien teilten schliefen wir wie die Murmeltiere und sammelten Kraft für den nächsten Wandertag, der mit einem leckeren Frühstück begann.

09.08.2015 Heinrich-Hueter-Hütte - Schesaplanahütte

Bei herrlichem Sonnenschein ging es von der Heinrich-Hueter-Hütte hinab ins Rellstal, von wo wir über die Zaluanda-Alpen bis hoch zum Schweizertor wanderten.


Über das Lünereck und die Golrosa ging es über den Prättigauer Höhenweg und den südlichen Rätikon Höhenweg zur Schesaplanahütte.




Das aufziehende Unwetter sahen wir schon von Weitem kommen, dunkel Wolken zogen aus der Schweiz empor, Donner hallte von den Felswänden zurück und leichter Nieselregen setzte ein.

Wir waren sehr froh, als wir die Schesaplanahütte erreichten und unser hübsch hergerichtetes Zimmer beziehen konnten. 


Kurz nachdem wir im Zimmer waren, ging ein schweres Unwetter über der Hütte herunter. Wir waren selten so froh, ein festes Dach über dem Kopf zu haben. 

10.08.2015 Schesaplanahütte - Lünerseebahn

Am nächsten Morgen sahen wir, welche Schäden das Unwetter angerichtet hat. Unser Weg zurück zum Lünereck, den wir am Vortag in der anderen Richtung gewandert waren, war nicht mehr wiederzuerkennen.

Ganze Hänge waren weggespült, wir mussten mehrfach tiefe Schneisen, durch die Geröll abgerutscht war, überwinden.

Wir waren sehr beeindruckt von den Naturgewalten.

Vom Lünereck ging es hinunter über den Gafalljocjsteig zur Alpe Lünersee und am See entlang zurück zur Lünerseebahn, mit der wir unseren müde gewordenen Beinen den Abstieg ersparten.







Drei tolle Wandertage gingen zu Ende und wir konnten müde aber gesund und zufrieden den Heimweg antreten.